Angel kaputt und was nun?
Hallo liebe Angelfreunde,
kann es etwas schöneres geben, als sich entspannt zurück zu lehnen und die Angel ins Wasser gleiten zu lassen? Man sitzt draußen in der Natur an einem Gewässer, Teich oder See und ist mit sich im Reinen. In diesem Zustand innerer Ruhe, da könnte ich ganze Wochen verbringen. Aber beim letzten Angelausflug ist mir – auf dem Weg zum Spektakel – meine Angelrute kaputt gegangen. Da wir wie immer an einem Sonntag auf dem Weg waren, hatte natürlich auch kein Geschäft mehr auf. Sonntags ist ja Ruhetag – im Normalfall sage ich auch: „Gott sei Dank“ und „Zu Recht!“ aber diesen einen bestimmten Sonntag hätte ruhig ein Angelgeschäft offen haben können. Ich könnte mir ja Angeln online kaufen – da gibt es auch immer viele Modelle und oft günstiger als im Laden, aber sonntags wird ja auch nicht geliefert. Ich war traurig, schließlich war es ein Notfall – zumindest für mich. Meine Angelkollegen waren sehr hilfsbereit. Einer, der immer mit einer Notfall-Angel unterwegs ist freute sich, dass das Gerät nun endlich mal Verwendung fand. Ich musste ihn nicht mal bitten, er gab mir die Angelrute freiwillig. Damit ich wenigstens nicht umsonst mitgefahren sei, sagte er noch. Artig bedankte ich mich undbegann die Rute zu erfühlen. So einen schlechten Eindruck machte sie nicht. Leicht in der Hand und gut im Wurf. Aber die Fische schienen zu riechen, dass ich eine neue Angel hatte. Ich saß an meinem gewohnten Platz, an dem ich immer sehr große Erfolge vorweisen konnte. Außer an diesem besagten Sonntag. Ich schaute mich im Spiegel an, ob ich denn überhaupt da war. Ja, da saß ich und wartete, dass ein Fisch anbeißen würde. Aber, denkste. Keiner biss an. So hatte ich dann auch bald genug von der heutigen Angeltour. Ich gab dem Kollegen die Angel zurück und fuhr heim. An diesem Abend gab es keinen Fisch zu essen. Aus Protest!

Bild von: Preissuchmaschine.de
kann es etwas schöneres geben, als sich entspannt zurück zu lehnen und die Angel ins Wasser gleiten zu lassen? Man sitzt draußen in der Natur an einem Gewässer, Teich oder See und ist mit sich im Reinen. In diesem Zustand innerer Ruhe, da könnte ich ganze Wochen verbringen. Aber beim letzten Angelausflug ist mir – auf dem Weg zum Spektakel – meine Angelrute kaputt gegangen. Da wir wie immer an einem Sonntag auf dem Weg waren, hatte natürlich auch kein Geschäft mehr auf. Sonntags ist ja Ruhetag – im Normalfall sage ich auch: „Gott sei Dank“ und „Zu Recht!“ aber diesen einen bestimmten Sonntag hätte ruhig ein Angelgeschäft offen haben können. Ich könnte mir ja Angeln online kaufen – da gibt es auch immer viele Modelle und oft günstiger als im Laden, aber sonntags wird ja auch nicht geliefert. Ich war traurig, schließlich war es ein Notfall – zumindest für mich. Meine Angelkollegen waren sehr hilfsbereit. Einer, der immer mit einer Notfall-Angel unterwegs ist freute sich, dass das Gerät nun endlich mal Verwendung fand. Ich musste ihn nicht mal bitten, er gab mir die Angelrute freiwillig. Damit ich wenigstens nicht umsonst mitgefahren sei, sagte er noch. Artig bedankte ich mich undbegann die Rute zu erfühlen. So einen schlechten Eindruck machte sie nicht. Leicht in der Hand und gut im Wurf. Aber die Fische schienen zu riechen, dass ich eine neue Angel hatte. Ich saß an meinem gewohnten Platz, an dem ich immer sehr große Erfolge vorweisen konnte. Außer an diesem besagten Sonntag. Ich schaute mich im Spiegel an, ob ich denn überhaupt da war. Ja, da saß ich und wartete, dass ein Fisch anbeißen würde. Aber, denkste. Keiner biss an. So hatte ich dann auch bald genug von der heutigen Angeltour. Ich gab dem Kollegen die Angel zurück und fuhr heim. An diesem Abend gab es keinen Fisch zu essen. Aus Protest!

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jaysondeer - 14. Jun, 19:39